U9-U13 | Woche 48 | Physis | Prophylaxe

U9 - U13: Trainingswoche 48

Unser Autor für den Jahrestrainingsplan: Luis Österlein (U14 Trainer Dynamo Dresden).

Jeder aktive Fußballspieler hat in seiner Laufbahn bereits mehrfach, einfache lineare Sprints über 10, 20 oder 30 Meter ausgeführt. Meistens im Wettrennen gegen einen anderen Spieler. Diese Form des Athletiktrainings kann helfen, einen schnelleren Antritt und eine höhere Endgeschwindigkeit zu erlangen.

Jedoch muss Schnelligkeitstraining nicht immer so monoton sein und kann auch deutlich spielnaher gestaltet werden. Bei Fußballspielen kommt es eher selten zu Sprints über längere Distanzen. Die meisten Antritte werden über wenige Meter und häufig in Verbindung mit Richtungswechsel durchgeführt.

Zusätzlich sollte auch bedacht werden, dass es nicht unbedingt immer der schnellere Spieler ist, welcher zuerst am Ball ist. Neben der physischen Schnelligkeit bedarf es auch einer gewissen Schnelligkeit im Kopf. Ein Spieler, welcher nicht unbedingt die schnellsten Beine hat, aber dafür Spielsituationen zügig erkennen und einordnen kann, wird Laufduelle trotzdem oft für sich entscheiden.

Um einen explosiven Antritt und ein hohes Sprinttempo auch mit Ball für sich nutzen zu können, sollte das Athletiktraining auch mit technischen Inhalten ergänzt werden. Denn es macht einen wesentlichen Unterschied, ob ein Spieler einen Sprint mit oder ohne Ball durchführt. Besonders, wenn dabei Richtungswechsel durchgeführt werden. Auch Flanken, Pässe und Torabschlüsse sind schwieriger in der Umsetzung, wenn diese im vollen Lauf durchgeführt werden. Dies wird speziell bei Flanken deutlich. Nur weil ein Spieler präzise Freistöße oder Ecken schlagen kann, heißt das noch lange nicht, dass seine Flanken aus dem Tempodribbling heraus an die gewünschten Stellen ankommen.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass die physische Schnelligkeit gut mit linearen Sprints trainiert werden können. Jedoch wird die Trainingszeit effektiver genutzt, wenn das Athletiktraining komplexer und spielnaher umgesetzt wird. So wird neben dem Antritt und der Endgeschwindigkeit auch die Technik, die Wendigkeit, das Spielverständnis, sowie die Handlungsschnelligkeit trainiert.

Außerdem wird besonders den jüngeren Spielern ein komplexeres Schnelligkeitstraining, speziell wenn dabei ein Ball im Spiel ist, mehr Freude bereiten. Darüber hinaus werden die jungen Fußballer auch durch Wettkampfformen zusätzlich motiviert. Deshalb wird in dieser Woche die Schnelligkeit spielnah und in Wettbewerben trainiert.

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Trainingseinheit 1

Ein 100-Meterläufer hat ein ganz klares Startsignal. Zusätzlich wird dieser durch die Anweisungen „auf die Plätze“ und „fertig“ auch noch auf den Start vorbereitet. Auch die Richtung, in welche der Sprinter rennen muss, ist durch die Bahnmarkierungen klar vorgegeben.

Im Fußball kommt es auch immer wieder zu Laufduellen zwischen 2 Spielern. Beispielsweise nach einem Ball in den Rücken der Abwehr oder nachdem ein Angreifer den Ball an einem Verteidiger vorbeigelegt hat. Dabei gibt es im Fußball kein klares Startkommando, wie bei der Leichtathletik. Die Spieler müssen Erfahrungen sammeln, welche helfen intuitiv rechtzeitig loszusprinten und taktisch geschult werden, um Spielsituationen richtig einordnen zu können.

Ein Angreifer muss beispielsweise darauf antizipieren, dass zeitnah ein Ball in die Tiefe kommt. So kann der Stürmer bereits vorher Tempo aufnehmen, um einen Geschwindigkeitsvorsprung gegenüber den Verteidigern zu haben.

Aber auch umgekehrt kann die Viererabwehrkette sich bereits fallen lassen, wenn ein Spieler offen auf diese zudribbelt. Ansonsten haben die Abwehrspieler keinen Zugriff mehr auf die Angreifer, wenn diese im Rücken der Abwehr eingesetzt werden.

Doch nicht nur in den Rücken der Viererkette wird es benötigt, rechtzeitig Tempo aufzunehmen. Auch im Mittelfeld kann immer wieder antizipiert werden und bereits Tempo aufgenommen werden. So können verteidigende Mittelfeldspieler Pässe abfangen bzw. Passfenster rechtzeitig schließen. Mittelfeldspieler des ballbesitzenden Teams können Räume belaufen, wenn diese rechtzeitig erkannt werden.

All diese Beispiele machen deutlich, dass sich Schnelligkeit im Fußball nicht auf die Athletik reduzieren lässt, sondern auch die Wahrnehmungs- und Handlungsschnelligkeit spielen eine wesentliche Rolle

Coaching Points
• Mit schnellen, kräftigen Schritten Beschleunigen • Hände richtig mitnehmen • Mit höherer Geschwindigkeit aufrichtigen und Schrittlänge erhöhen (ausreichender Kniehub)

Übung 1 - Dreieckspassen

Organisation
  • Ein Dreieck mit Dummies aufbauen
  • Gleichgroße Gruppen an den Dummies einteilen
Dauer/Spieleranzahl
  • 20min
  • min: 5
Durchführung

A spielt zu B. B nimmt den Ball in einer offenen Stellung mit. Zeitgleich löst sich C von seinem Dummie und wird dann von B in einer offenen Stellung angespielt. C nimmt denn Ball mit, geht ins Tempodribbling und geht mit einer Finte am letzten Dummie vorbei. Alle Spieler gehen eine Position weiter.

Variante 1:

A spielt zu B, der auf A prallen lässt. A spielt den Ball in den Lauf von B. Dieser spielt den Ball zu C, welcher den Ball ebenfalls prallen lässt. B spielt den Ball in den Lauf von C. C nimmt denn Ball mit, geht ins Tempodribbling und geht mit einer Finte am letzten Dummie vorbei. Alle Spieler gehen eine Position weiter.

Variante 2:

Wie Variante 1, nur das Spieler B den Ball direkt in den Lauf von C spielt.

Coaching Points
• Ball in den Vorderfuß spielen • Ball direkt in die Bewegung mitnehmen • Scharfes Passpiel • Nach der Finte einen Tempowechsel durchführen Variation 1 und 2: • Ball mit dem gegnerfernen Fuß klatschen lassen • Nach dem Klatschball mit einem explosiven Antritt den Dummie umlaufen • Ball in den Vorderfuß oder Lauf des Mitspielers passen, ohne dass dieser sein Tempo reduzieren muss oder vom Idealweg abkommt
Autor

Thomas Handle

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Übung 2 - Sprint nach Täuschung

Organisation
  • 4 Kegel
  • 4 Hütchen
Dauer/Spieleranzahl
  • 20min
  • min: 2
Durchführung

2 Spieler stehen sich an der Linie aus Hütchen gegenüber. Einer agiert, der andere reagiert und fängt (Angreifer und Verteidiger). Auf der Länge der Hütchenreihe dürfen 2-5 Täuschung ausgeführt werden, bevor Spieler A in Richtung Ziel 1 oder 2 lossprintet. Spieler B muss versuchen A zu berühren/fangen, bevor dieser am Ziel ist. Schafft er dies, vollführt Spieler A eine Strafübung. Dann wechseln die Spieler die Aufgaben.

Variante: Spieler A (Angreifer) führt einen Ball.

Hinweis

Zwischen den Durchgängen genug Regenerationszeit durchführen

Coaching Points
• 2 Hütchenreihe aufbauen, um Abstand zu gewährleisten • Auf jeder Seite je 2 Ziele aufbauen. Spieler B versucht nun vor A im Ziel zu sein, anstatt diesen zu fangen
Autor

 Patrick Rotter

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Übung 3 - Tempodribbling mit Doppelpass und Torschuss

Organisation
  • 2 Fahnenstangen (Oder Kegel)
  • Hütchen
  • 1 Tor
Dauer/Spieleranzahl
  • 25min
  • min: 4 + 1 Torhüter
Durchführung

Spieler A startet mit einem Tempodribbling in Richtung der linken Fahnenstange (Gegenspieler). Ca. 1,5 m vor der Fahnenstange spielt A auf Spieler B, der einen Doppelpass in den Lauf von A spielt . A geht im Tempodribbling in Richtung der Hütchen, kappt vor diesen ab und dribbelt in Richtung Spieler C. A spielt einen Kurzpass auf C, der den Ball in den Lauf von A spielt. Anschließend folgt ein Tempodribbling von A in Richtung rechter Fahnenstange. A passt auf Spieler D, der wieder in den Lauf von A spielt. A nimmt den Ball mit und kommt zum Torabschluss.

Hinweis

Bei den Anspielen auf die Mitspieler B, C und D darauf achten, dass das Zuspiel nicht zu nah an der Fahnenstange (Gegenspieler) gespielt wird. Sowohl mit der Innenseite, als auch mit der Außenseite abkappen. Hohes Tempo beim Dribbling einfordern.

Coaching Points
• Abkappen mit einer Finte verbinden • Nach den Pässen führt Spieler A einen explosiven Antritt durch • Darauf achten, dass Spieler B, C und D den Ball in den Vorderfuß bzw. Lauf von A spielen, ohne dass dieser sein Tempo reduzieren muss
Autor:

 Michael Wirtz

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Übung 4 - Passspiel mit Täuschen und Torschuss

Organisation
  • 6 Hütchen
  • 4 Stangen
  • 1 Tor
Dauer/Spieleranzahl
  • 20min
  • min: 6 + 1 Torhüter
Durchführung

Bei B steht 1 Spieler, bei C stehen 2 Spieler, die restlichen Spieler stehen bei A (mit Ball am Fuß). A passt zu B. B geht dem Ball entgegen, dreht sich mit Ball in Richtung Grundlinie und läuft zum Eckhütchen. B passt durch das Hütchentor zu C, der in dem Moment, in dem B das Eckhütchen erreicht hat, dem Ball entgegengeht. C nimmt den Ball mit, täuscht einen Schuss an, legt den Ball jedoch an den Stangen vorbei und schließt mit Torschuss ab. Nach der Aktion holt C den Ball und stellt sich bei A an. A wechselt zu B, B wechselt zu C.

Coaching Points
• Bei A und B auf präzise Pässe (Tempo und Richtung) achten • Bei B und C auf die Bewegung zum Ball und eine ordentliche Ballmitnahme achten • Bei B dabei schnelle Drehung mit Ballkontrolle fordern • Bei C das Täuschen fordern (Körpertäuschung, Schuss antäuschen etc.), links und rechts an den Stangen vorbei gehen
Autor

Kai Baumeister

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Trainingseinheit 2

Wie im Einleitungstext zu dieser Trainingswoche bereits erwähnt, sollte das Schnelligkeitstraining auch mit technischen Anforderungen verbunden werden. Eine Technik aus dem Stand bzw. in einem lockeren Tempo anzuwenden ist in aller Regel deutlich einfacher als im höchsten Tempo. Jedoch ist es im Spiel unbedingt notwendig auch in hohem Tempo präzise schießen, flanken und passen zu können, sowie den Ball auch im Tempodribbling unter Kontrolle zu behalten.

Die 2. Übung der heutige Trainingseinheit, welche von dem ehemaligen HSV-Coach Christian Titz erstellt wurde, verbindet das Sprint- mit dem Techniktraining. Dabei wird ein zugeworfener Ball einmal mit dem Fuß und einmal mit dem Kopf zurückgespielt. Durch das hohe Tempo sollte es kein Problem für die Spieler sein, den Ball druckvoll genug zurück zu spielen. Vielmehr werden die Spieler mehr damit gefordert sein, den Ball auch im hohen Tempo präzise zurück zu passen.

Doch nicht nur das Passspiel kann gut mit dem Schnelligkeitstraining verbunden werden. Nahezu jede Technik stellt nochmal eine andere Herausforderung im hohen als im lockeren Tempo dar.

Sehr gute Beispiele hierfür sind die Ballmitnahme, das Spielen einer Flanke oder das Tempodribbling. Wird beispielsweise ein Flugball auf den Flügel gespielt, kann dieser in den Lauf oder direkt auf den Mann gespielt werden. Die Ballverarbeitung ist bei der 1. Option ein deutlich schwereres Unterfangen. Nachdem der Ball trotzdem sauber und zügig unter Kontrolle gebracht wurde kann mit einem hohen Dribblingstempo zur Grundlinie gegangen werden. Aufgrund des hohen Tempos bei der Ballführung, lässt sich die Stärke der Ballberührungen schwerer dosieren. Außerdem ist es eine größere Herausforderung das Spielgeschehen im Blick zu behalten. Gelang es den Gegenspieler mit dem Tempodribbling abzuhängen, folgt nun die Flanke. Hier werden die Spieler feststellen, dass ein Ball in Bewegung und aus vollem Lauf deutlich schwerer zu Flanken ist als ein ruhender Ball, welcher zuvor zurechtgelegt wurde.

Coaching Points
• Techniken auch im hohen Tempo anwenden lassen • Mit schnellen, kräftigen Schritten Beschleunigen • Hände richtig mitnehmen • Mit höherer Geschwindigkeit aufrichtigen und Schrittlänge erhöhen (ausreichender Kniehub)

Übung 1 - Passen im Kreuz

Organisation
  • 5 Hütchen, um Positionen zu markieren
  • Bälle bei A
Dauer/Spieleranzahl
  • 20min
  • min: 3
Durchführung
  • A passt zu B. B lässt den Ball auf A klatschen. A dribbelt zu C
  • Wechsel immer: B zu A , A zu C, C zu B
Variation

A passt zu B. B lässt den Ball auf A klatschen. A spielt einen Doppelpass mit B und dribbelt zu C.

Hinweis
  • Auf Passqualität achten
  • Tempo steigern
  • Richtung wechseln
Hütchenabstände
  • 15m
Coaching Points
• Spielen & Gehen (mit Tempowechsel) • Ball in den Vorderfuß spielen • Ball direkt in die Bewegung mitnehmen • Übung in beide Spielrichtungen durchführen
Autor

Andreas Spilla

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Übung 2 - Sprints mit technischer Anforderung

Organisation

Mit Hütchen wird eine Start- und eine Ziellinie aufgebaut. Zwei weitere Hütchen markieren die Positionen der Zuspieler (siehe Grafik), ein drittes wird zentral im Spielfeld aufgebaut und muss später von den Spielern umlaufen werden. Die Spieler stellen sich hintereinander an der Startlinie an. Je ein Spieler geht an die Zuspielerhütchen. Die Bälle sind an den Zuspielerhütchen.

Dauer/Spieleranzahl
  • 20min
  • min: 3
Durchführung

Der Spieler von der Startlinie und sprintet zum ersten Zuspieler, der ihm den Ball zum Kopfball zuwirft. Danach sprintet er in die andere Richtung zum zweiten Zuspieler weiter, mit dem er einen Doppelpass spielt. Anschließend macht er wieder einen Richtungswechsel und sprintet um das nächststehende Mittelhütchen, um dann zuletzt einen linearen Sprint über die Ziellinie zu machen. Die Zuspieler werden regelmäßig ausgetauscht.

Hinweis
  • Nach dem Passspiel bzw. Kopfball machen die Spieler eine explosionsartige 180 Grad
  • Drehung und gehen in den Sprint.
  • Ziel ist es die Wahrnehmung, Antizipation, Reaktion und den Antritt gepaart mit spielgemäßen Techniken zu schulen.
  • Beim Passspiel auf Passschärfe und -genauigkeit achten.
  • Beim Sprint wird in Schrittstellung auf den Fußballen gestartet. Am Anfang ist der Oberkörper weit nach vorne gebeugt, der Körperschwerpunkt ist auf Hüfthöhe, der Blick geht nach unten. Nach dem kräftigen Abdrücken über die Fußballen wird der Oberkörper allmählich aufgerichtet, der Blick hebt sich und die Schrittfrequenz vergrößert sich. Die Arme werden alternierend zur Beinbewegung (geht das rechte Bein nach vorne, geht der linke Arm nach vorne und umgekehrt) aktiv mitbewegt. Nach den ersten 3-4 Schritten auf den Fußballen wird sich nun über den ganzen Fuß abgerollt (Ferse->Sohle->Fußballen), der Oberkörper ist aufrecht und ruhig, die Schrittfrequenz steigert sich bis zum Maximum. - Geköpft wird mit der Stirn.
  • Der Hals wird beim geraden Kopfball nicht seitlich bewegt, sondern von hinten nach vorne.
  • Beim seitlichen Kopfball wird der Kopf aus der geraden Position bis zu 45 Grad zur Seite gedreht.
  • Schwung wird aus dem Hohlkreuz genommen (Bogenspannung).
  • Ball anschauen; Beim Kopfball sind die Augen geschlossen (dies ist ein natürlicher Reflex und nicht zu ändern!).
  • Arme sind angewinkelt, Hände (meistens als Faust) zeigen nach oben und dienen zum Schwung holen.
Hütchenabstände
  • Start- zum Zielhütchen: 22 Meter
  • Hütchenabstände der Zuspieler: 15 Meter
  • Mittelhütchen: In der Länge 11 Meter und in der Breite 7,5 Meter
Autor

Christian Titz

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Übung 3 - Dribbling Wettbewerb

Organisation
  • 2 Minitore
  • Hütchen
Dauer/Spieleranzahl
  • 20min
  • min: 2
Durchführung

2 Spieler dribbeln durch den Parcours und schließen dann auf das Mini-Tor ab. Der Spieler, welcher zuerst das Tor trifft, gewinnt.

  • Übung kann als Wettbewerb durchgeführt werden
Coaching Points
• Enge Ballführung • Blick vom Ball lösen • Dribbling darf nur mit links/rechts durchgeführt werden
Autor:

Patrick Marx

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Übung 4 - Torschuss mit Tempo und Technik

Organisation
  • 1 Tor
  • 3 Hütchen
  • 1 Kegel
Dauer/Spieleranzahl
  • 20min
  • min: 3 + 1 Torhüter
Durchführung
  • A passt zu B
  • B lässt den Ball auf A prallen
  • A spielt sofort zu D
  • D kommt dem Ball entgegen (An- und Mitnahme), dribbelt zum Hütchen, macht einen doppelten Übersteiger, geht außen an dem Hütchen vorbei und schießt auf das Tor
Hinweis
  • Passweg ist Laufweg
  • Gleicher Ablauf links und rechts
Variationen

Verschiedene Finten/Tricks zum Hütchen

Coaching Points
• Nach den Finten einen Tempo- und Richtungswechsel durchführen • Ball direkt in die Bewegung mitnehmen • Körperschwerpunkt beim Übersteiger ausreichend verlagern
Autor:

 Willy Kaspers

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